Willkommen im Alten Bad

DAS VERANSTALTUNGSHAUS IM ACHENTAL

Das Bürgerhaus „Altes Bad“ in Unterwössen heißt Sie auf das herzlichste willkommen.
Hier finden Sie alles, was das Bürgerherz begehrt.

Die Achentaler Tourist Info begrüßt Sie in gemütlichem und zugleich topmodernem Ambiente. In der Almenwelt des Heimat- und Geschichtsvereins lassen sich lehrreiche und kurzweilige Stunden verbringen.
Der gemeinsame Foyerraum eignet sich durch seine außergewöhnliche Raumaufteilung und sein besonderes Erscheinungsbild auch als kreative Location für Empfänge oder andere besondere Anlässe.

Für Feste und Kulturgenuss jeglicher Art steht die großzügige, mit modernster Technik ausgestattete Achental Halle zur Verfügung. Kleinere Feierlichkeiten, Vorträge und dergleichen bieten sich im Gemeindesaal im ersten Stock an.

Außerdem beherbert das Alte Bad ein Mütterzentrum mit Kita, Sport und Bewegung, Schützen- und vereinsheim und vieles mehr.

Vom Hallenbad zum Bürgerhaus Altes Bad

EIN HISTORISCHER RÜCKBLICK

Gebaut in den Jahren 1973/74 war das Hallenbad über viele Jahre eine wertvolle Bereicherung für unseren Ort, die Generation der heute Erwachsenen hat sicher zum Großteil hier das Schwimmen gelernt und wird sich an viele vergnügliche Stunden im Bad- und Saunabereich erinnern. Auch im Tourismus konnte Unterwössen mit dem Hallenbad punkten.

Ab Juli 2005 wurde das Hallenbad vom neu gegründeten Verein „Sporthallenbad Achental e.V.“ betrieben. Der Verein konnte das Defizit für eine gewisse Zeit reduzieren (vorwiegend durch Personaleinsparungen und ehrenamtliche Tätigkeiten, Reparaturen wurden verschoben).

Im Mai 2012 hat der Gemeinderat beschlossen, keine zusätzlichen Zuschüsse mehr zu zahlen, daraufhin wurde der Betrieb eingestellt.
Der Verein hat Ende 2012 Insolvenz angemeldet.

Es folgten Jahre der Planung auf den verschiedensten Ebenen für eine thermische Sanierung und einen Umbau zu einem Bürgerhaus als gesellschaftlichen, kulturellen und sozialen Mittelpunkt für den Ort Unterwössen und das Achental. Schwerpunkte der Baumaßnahmen waren die energetische, brandschutztechnische, barrierefreie und bauliche Instandsetzung der bestehenden Immobilie. Mit den zusätzlichen Platzkapazitäten des „neuen“ Hauses wird zudem der gestiegene Raumbedarf im Rathaus gelöst und Leerstand reaktiviert.

Am 19. Februar 2018 fiel der Startschuss zu diesem 8 Millionen Euro-Projekt, für das die Gemeinde 5 Millionen Euro an Zuschüssen von den Förderstellen der Regierung erhalten hat.